Krimis und Alkohol (2)

Über den Alkoholkonsum in Krimis hatte ich mich bereits ausgelassen, aber „Der Ein-Weg-Mensch“ von Ross Thomas schlägt die übliche Trinkerei um Längen, das allerdings gut und lakonisch beschrieben:

„Ringsum im Raum standen sorgfältig verteilt Ballantine-Flaschen. Manche waren halb voll, andere nur noch annähernd. Cooky vertrat den Standpunkt, wenn er einen Drink wolle, solle der überall bereitstehen, damit er nur die Hand auszustrecken brauche. ‚Wenn ich auf dem Boden liege, ist manchmal verdammt weit, bis in die Küche zu kriechen‘, hatte er mir einmal erklärt.“

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