Wilhelm Schmid im Tagesspiegel vom 18.03.2012, S. 7
Und am Tag zuvor eine Variation dieser Aussage bei Thomas Pynchon (Mason & Dixon S. 65) gelesen:
„Als gäbe es nicht ein einziges Schicksal“ grübelt Mason, „sondern im Gegenteil eine Auswahl unter einer Vielzahl möglicher, deren Menge sich jedes Mal, wenn eine Wahl erfolgt, beständig vermindert, bis sie endlich in die Ereignisse übergeführt ist, die uns tatsächlich widerfahren, während wir uns durch die unwiederbringlich verlorene Zeit zwischen ihnen bewegen.“