aus einem Interview mit Gottfried John, Tagesspiegel vom 21.10.2012:
„Allerdings hat der Intendant wohl dank des Ausbruchs gesehen, wie viel Kraft in mir steckt, und mich gefragt: Trauen Sie sich den Richard III. zu? Der wurde dann ein Riesenerfolg. Nur meine Mutter sagte, Sir Laurence Olivier hätte an einigen Stellen besser gespielt.“
Kind 1: „Ich habe ein Fahrrad. Hast Du auch ein Fahrrad?“
Kind 2: „Nein, aber ich habe einen Bruder, der heißt Anselm.“
„Diejenigen Schreiber, die mich fragen, warum ich überhaupt Kinder kriege, tun dies offenbar im Brustton der Überzeugung.“ (Andrea Nahles im Interview des Tagesspiegel vom 31.07.2011 – sechseinhalb Monate nach der Geburt ihrer Tochter).
Muss man sich in diesem Land eigentlich überhaupt noch über irgendwas wundern, wenn Leute Politikerinnen, die gerade ein Kind bekommen haben, Briefe schreiben, in denen die Sinnhaftigkeit dieses Projekts in Frage gestellt wird.
Erzieherin zu Küchenhilfe: „Wir gehen jetzt raus, bitte pass auf, dass M. (ein Kind aus der Gruppe) sich selbst die Schuhe anzieht, er kann das schon sehr gut.“
Erzieherin und Gruppe (bis auf M.) ab.
Wenig später.
Küchenhilfe zu M.:“Komm ich binde Dir die Schuhe zu, aber wenn dich einer fragt, hast Du sie zugebunden.“
